Ahoi, willkommen auf meiner Seite. Ich bin Inga und ich freue mich, dass du da bist! Ich lade dich ein, es dir gemütlich zu machen und dich ganz in Ruhe umzuschauen.
Ich nutze meine feine Wahrnehmung, um Menschen in ihrem Wachstumsprozess zu begleiten. Ich biete Einzelarbeit, Workshops, offene Klassen und Retreats an.
Ich bin hier, um dich daran zu erinnern, dass du dir dein Leben so gestalten kannst, wie es dir gefällt.
Wenn du mit mir zusammenarbeitest, lernst du deinen Körper als deinen Tempel wahrzunehmen. Es geht darum, neugierig zu werden, wie es sich anfühlt, in deinem Körper zu Hause zu sein, ihm zu vertrauen und seine Botschaften zu verstehen.
„Was ist, darf sein und nur was sein darf, kann sich auch verändern.“
Diesen Satz habe ich von der Held*innenreise mitgebracht und er ist sehr bedeutsam für mich, da er mich daran erinnert, dass alles im Leben einen guten Grund hat und wir uns für das, was wir fühlen, nicht verurteilen müssen.
Ich bin als hochsensitives Wesen auf die Welt gekommen und lerne, das als Stärke zu begreifen. Ich glaube an ein liebevolles Miteinander mit mehr Mitgefühl für uns, unsere Prozesse und andere Menschen. Ich empfinde mich als Körperbotschafterin in einer Welt, in der wir vieles verlernen und einiges neu lernen dürfen. Besonders wichtig ist mir, dass wir lernen, unserem Körper zu lauschen und seine Botschaften zu verstehen.
Ich will in einer Welt leben, in der wir unsere Herzen nicht mehr panzern müssen. In der wir uns zeigen können, wie wir wirklich sind und wir aus der Fülle leben. In der wir wieder wahrnehmen und unsere individuellen und kollektiven Gefäße stärken. Ich glaube an eine natürliche Harmonie von Körper, Geist und Seele.
Ich habe erfahren, dass es sich lohnt, nach innen zu schauen, sich selbst besser zu verstehen und zu spüren, auch wenn das manchmal herausfordernd und schmerzhaft ist.
Ich glaube, wir sind hier, um unsere Überlebensstrategien liebevoll zu erkennen und zu verlernen, was unserer Lebendigkeit im Weg steht. Jede:r in der ganz eigenen Geschwindigkeit.
„The body keeps the score“, sagt einer meiner Lieblingsforscher Bessel van der Kolk. Der Körper merkt sich alles, er erinnert sich an alle Wunden und ist gleichzeitig unsere wertvollste Ressource, um diese Wunden zu heilen und Denk-, Fühl- und Handlungsmuster umzuschreiben. In diesem Prozess geht es darum, neugierig auf unser inneres Erleben und uns gewahr zu werden, welche Ressourcen uns helfen, uns im Hier und Jetzt zu verankern.
Meine Arbeit beruht auf der Annahme, dass wir zu viel mehr fähig sind, als wir denken und gelernt haben und das über den Körper erfahrbar zu machen. Unsere Kapazität, Intensität in allen Formen und Farben zu beinhalten, wächst mit dem Auftauen unserer Zellen aus der Starre, mit dem Zulassen all unserer Gefühle und unserer Kraft. Dafür brauchen wir einander.
Da unsere Wunden, Muster und Strategien in unseren Beziehungen entstanden sind, brauchen wir einander, um sie zu verändern.
Seit vielen Jahren forsche ich auf meinem Weg der Selbsterfahrung und -entwicklung mit unterschiedlichen Methoden der Bewegung, Körperarbeit und Körperpsychotherapie. Besonders geprägt haben mich die gestalttherapeutische Arbeit, die körperpsychotherapeutische Methode Somatic Experiencing sowie Lehren und Praktiken des Tantra. Wesentlich ist für mich die Beziehung zum Körper, die tägliche Praxis von Yoga, Meditation, Tanz und Ritualen.
Auf der Reise zu einer schöneren Welt ist mein Anliegen, Bewusstsein zu schaffen über das Nervensystem, individuelle und kollektive Trauma und wie wir über Praktiken des Embodiment, der Achtsamkeit und der somatischen Mystik tiefer in die Verbindung mit uns und der Welt kommen.
Eine weitere Leidenschaft, die sich in mein Wirkungsfeld webt, ist das Zaubern von nährenden Menüs für Gruppen und Retreats, die sich der Bewusstseinsentwicklung widmen. Achtsame Ernährung ist für mich politischer und spiritueller Aktivismus. Hier kann ich die meist pflanzliche, ayurvedische Küchenmagie mit dem Geist von regenerativer Kultur, Tiefenökologie und meiner Liebe für das Bunte und Schöne verbinden und so die verschiedenen Ebenen des Seins nähren.